Tuesday, February 7, 2012

Schändung: Der zweite Fall für Carl Mørck, Sonderdezernat Q Thriller: Der zweite Fall für Carl Mörck, Sonderdezernat Q - Thriller [Taschenbuch]


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Carl Mørck, Leiter des Sonderdezernats Q der Kopenhagener Kriminalpolizei zur Aufklärung alter unaufgeklärter Verbrechen, findet eine zwanzig Jahre alte Ermittlungsakte auf seinem Schreibtisch. Wer sie ihm da hingelegt hat, ist nicht mehr nachzuvollziehen, und was er mit ihr soll, weiß Mørck zunächst auch nicht, denn der darin behandelte Mordfall an einem Geschwisterpaar scheint aufgeklärt: Jemand hat vor Jahren die Tat gestanden und ist seitdem im Gefängnis. Und doch wird Mørck neugierig, befasst sich mit der Akte und stößt bald auf Ungereimtheiten, die darauf schließen lassen, dass der falsche Täter hinter Gittern sitzt, oder zumindest nicht der einzige.
Als Mørck und sein Team (zu seinem kauzigen arabischen Assistenten Hafez el-Assad ist noch die in seine Abteilung zwangsversetzte Sekretärin Rose hinzugekommen, die Mørck jedoch lieber jetzt als gleich wieder loswerden möchte) den Fall aufzurollen beginnen, werden ihnen von höchster Stelle Steine in den Weg gelegt. Denn die damaligen Verdächtigen, die zur Tatzeit noch Schüler eines Eliteinternats waren und seinerzeit allzu schnell von aller Schuld reingewaschen wurden, sind heute respektabelste Mitglieder der dänischen Gesellschaft. Doch Mørck lässt nicht locker, und je tiefer er in diesen alten Fall und die Vergangenheit dieser feinen Herren vordringt, desto klarer wird ihm, dass es längst nicht nur um diesen einen Doppelmord geht – und dass er es mit kranken, mitleidlosen, ihren Kick im Töten suchenden Menschen zu tun hat, die eine große Gefahr darstellen.

Es sind zwei Ambivalenzen, die dieses Buch aus der Masse der Thriller herausheben: Da ist zum einen der Kontrast zwischen dem Ernst des Themas – Adler-Olsen verhandelt hier, auch wenn er es nicht ganz bis in die Tiefe auslotet, nicht weniger als das in Menschen schlummernde abgrundtief Böse – und der Leichtigkeit und dem ironischen Humor, mit dem Kommissar Mørck den Fall angeht und sich dabei immer wieder mit Assad und Rose kabbelt. Und da ist zum anderen die schwer erträgliche Zwiespältigkeit, der man als Leser einer der Figuren gegenüber ausgesetzt ist, die als die Personifizierung der Gefühllosigkeit und der Lust am Quälen gelten muss und der man doch, da sie selbst eine geschundene Seele ist und sich eine harte Sühne auferlegt, Mitleid und Sympathie entgegenbringt. Das macht den Roman richtig stark. -- Christoph Nettersheim
»Der Krimi ist einer der stärksten, spannendsten, irrwitzigsten der letzten Zeit.«
Michael Kluger, Frankfurter Neue Presse 18.08.2010

»Den diesjährigen Sommerhit landet der Däne Jussi Adler-Olsen, gleichwohl sein Roman ‚Erbarmen’ schon im September 2009 erschienen ist. Seit sechsundvierzig Wochen steht der Thriller auf der ‚Spiegel’-Bestsellerliste. In diesen Tagen erscheint Band zwei ›Schändung‹ ...«
Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeinen Zeitung 19.08.2010

»Auch in seinem zweiten Roman, "Schändung", schickt Adler-Olsen seinen Kommissar wieder in die Abgründe der feinen dänischen Gesellschaft. (...) Das Verbrechen ist ein Oberschichtsphänomen. Begangen von Menschen, die glauben, sich von jeder Verantwortung freikaufen zu können. (...) Adler-Olsens Blick auf seine Heimat ist ebenso pessimistisch wie die Sicht Henning Mankells auf Schweden. Ystad, die südschwedische Kleinstadt, in der Kurt Wallander seine Fälle löste, scheint in demselben Land zu liegen wie Adler-Olsens Kopenhagen.«
Joachim Kronsbein, Spiegel 19.07.2010

»Der Roman ist ein echter Thriller - es wird den Lesern schwer fallen, ihn aus der Hand zu legen, bevor die letzte Seite gelesen ist.«
Roland Krüger, DeutschlandRadio Kultur 13.09.2010

»Atemberaubende Spannung, bis zum fulminanten Showdown am Ende.«
WDR5 Literaturmagazin 28.08.2010

»'Schändung' ist ein echter Page-Turner.«
Maren Ahring, NDR Kultur 01.09.2010

»Perfekt für: Unerschrockene. Und Leute, die sich gern erschrecken.«
BRIGITTE 20.10.2010

»Mitreißend und intelligent: Adler-Olsen ist der Star am Krimi-Himmel.«
Christoph Schröder, Journal Frankfurt 22.10.2010

»Es muss ordentlich krachen. Und genau das ist es ja auch, was wir von ihm wollen.«
Katharina Granzin, die tageszeitung 13.11.2010

»Ein faszinierend aufwühlendes Lesevergnügen.«
Katrin Kaiser, Abendzeitung München 18.11.2010

»Der Adler namens Jussi ist gelandet. Punktgenau.«
Werner Krause, Wiener Zeitung 24.11.2010

»Der nächste Serientäter des skandinavischen Krimis. Und weil er so perfekt perfide Fälle konstruieren kann, lief er Kollegen wie Stieg Larsson oder Henning Mankell in diesem Jahr den Rang ab.«
Jobst-Ulrich Brand, Focus 20.12.2010

»Jussi Adler-Olsen erzählt davon, wie Gewalt entsteht in einer Gesellschaft.«
Elmar Krekeler, Welt am Sonntag 26.12.2010

»Galliger Thriller, der trotz des leichten Tons und des ironischen Humors nichts weniger verhandelt als das abgrundtief Böse.«
Stiftung Lesen Januar 2011

»Eine perfekt und einfallsreich durchkomponierte Story, beste Unterhaltung mit hohem Nervenkitzel-Faktor.«
Bücher Januar - Februar 2011

»›Schändung‹ von Jussi Adler-Olsen ist ein spannendes Buch. Ein Thriller, der nicht zuletzt auch von den fein herausgearbeiteten Kontrasten zwischen dem abgrundtiefen Bösen auf der einen und dem humorvollen Glauben an die Gerechtigkeit und das Gute im Menschen auf der anderen Seite.«
grenchen.net 29.08.2011

»Markenzeichen des dänischen Autors: Er schreibt ›bestialisch-böse‹, so ein Kritiker. Aber es sind auch sein versteckter Humor, seine immer wieder eingebauten Kommentare zur politischen und gesellschaftlichen Situation in Dänemark und sein genauer Blick auf die Befindlichkeiten, die seine Bücher so außergewöhnlich machen.«
Nicole Rodriguez, hr-online, Buchmesse 2010 10.10.2010






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